Stoeckel, Karl

Geb. 29.1. 1877 in Wuppertal-Elberfeld als Sohn des Eisenbahn-Rechnungsrats St.; Gymnasium in Elberfeld, 1893 Reifeprüfung, Studium von Mathematik und Naturwissenschaften; 1897 Eintritt bei der Deutschen Reichspost als Posteleve, 1900 1. Verwaltungsprüfung, 1904 Staatsprüfung, Beschäftigung in den Oberpostdirektionen Düsseldorf, Berlin, Kiel, Minden (Westfalen), Halle (Saale), 1907-22 beim Telegraphentechnischen Reichsamt des Reichspostministeriums, 1923 in das Reichspostministerium berufen, als Ministerialrat in dem Fernsprechtechnischen Referat beschäftigt, 1933 Präsident der Oberpostdirektion in Chemnitz.

 

[Führerlexikon, S. 478.]